-
-
-
Geschichten

Erzählungen

Geschichten
Kapitel 1
Mutieren
  
Ich hab die Maus gleich! Ich hab sie gleich. Ein Klappern ertönte und die Maus flitzte davon. Mila erwachte und wusste das sie geträumt hatte. Immer dann wenn ich sie fast habe wache ich auf, dachte sie frustriert. Es war nicht das erste mal das sie diesen Traum hatte. Das Geklapper war das Futter das ihr Zweibeiner Weibchen immer gab. Mila setzte sich auf und streckte sich.
Sie tabte zu dem Napf und starrte frustriert hinein und wannte sich ab. Das Zweibeiner Weibchen beugte sich gurrend runter uns Streichelte Mila sanft über denn Pech Schwarzen Kopf. Schnurrend rieb Mila ihren Kopf an das riesige Bein des Zweibeiners. Das Zweibeiner Weibchen trat ein Schritt zur Seit und ging zur Tür. Sie öffnete sie und Schaute Mila Erwartungsvoll an. Mila lief zur Tür und Glied hinaus. Das Gras unter ihren Pfoten war unnatürlich kurz Geschnitten und Frost lag auf dem Gras. Sie Sprang auf die Mauer, die um denn kleinen Garten verlief und setzte sich. Sie starte auf denn Wald der gegenüber von ihrem Zweibeiner Bau wahr. Noch nie war sie in dem Wald. Sie schaute der Aufgehenden Sonne entgegen und genoss die Wärmenden Sonnenstrahlen, die immer mehr wurden. Die Sonne neigte sich über denn Zweibeiner Ort und ließ alles ein bisschen heller erscheinen. Es raschelte und Mila drehe sich um und schaute ihn denn Wald. Einen kurzen Augenblick sah Mila zwei Eisblaue Augen die sie anstarten. In dem Blich war was Wildes und doch gleichzeitig etwas unergründliches. Plötzlich flog kreischend eine erschreckte Amsel über ihren Kopf und blitzt schnell sprang Mila ihn die Luft und riss die Amsel zu Boden. Schnell biss sie ins Genickt. Verdutzt merkte sie das sie gerade eine Amsel getötet hatte. Stolz überkam sie und sie schaute wieder zu dem Waldrand, ob das Augenpaar noch da war aber sie wahren verschwunden. Hatte sie sich das nur eingebildet oder war es Wirklichkeit, dachte sie sich. Mila hörte ein Rumpel und ein Metallartiges etwas rollte über denn Weg vor ihr. Darin sassen zwei Zweibeiner. Auf dem Donnerweg, so wie sie denn Weg nannte rollten immer wieder solche Dinger darüber. Sie hatte schon von anderen Katzen gehört das diese Dinger namens Feuerbister mehrere Katzen umgebracht haben. ,, Mila! Mila! Hier bin ich!" rief eine kleine weiße Kätzin, die auf sie zu gerannt kam. ,, Wolle!" ein schnurren überflutete sie als sie ihre Schwester erkannte. Die kleine weiße Kätzin sprang auf die Mauer und rieb ihren Kopf an denn ihrer Schwester. ,, meine Zweibeiner wollten mich heute gar nicht Raus lassen", fauchte Wolle aufgebracht, nachdem sie sich gesetzt hatte,,, ich musste betteln das ich Raus durfte. Oh du hast eine Amsel erlegt?!" bewundernd schaute Wolle sie an. Mila schnurrte und schaute sie mitleidig an:,, Ja ich habe die Amsel erlegt. Ich bin selbst erstaunt. Und das mit deinen Zweibeiner tut mir Wirklich Leid." Die zwei Katzen redeten noch ein bisschen bis zu Sonnenhoch bis ein Klingeln ertönte und Wolle genervt sagte:,, ich muss wieder zurück. Meine Zweibeiner wollen glaub ich zum Zweibeiner Heiler mit mir" Wolle winkte noch kurz mit ihrem langen Buschigem Schwanz und lief dann Richtung ihrem Zweibeiner bau und verschwand hinter einem Busch. Mila gähnte und sprang hinunter von der Mauer und blickte noch einmal zurück, doch die Eisblauen Augen waren nicht mehr da.

Am nächsten Tag sprang Mila wieder auf die Mauer und schaute zum Wald. Das Augen paar war nicht da. Dafür roch sie einen leckeren Duft. Diesen Duft kannte sie doch von irgend wo her. Es war eine Maus! Sie folgte dem Geruch über denn Donnerweg. Sie stand jetzt vor dem Wald und sie trat ein Schritt unsicher zurück. Der Duft verschwand und Mila blickte entteust ihn denn Wald. Da sah sie ein rötliches Fell das zu einem stinkendem Tier gehörte das doppelt so groß war wie sie. Sie folgte ihm leise ihn denn Wald. Plötzlich sah sie die Maus wieder die an einer Nuss knabberte. Sie pirschte sich an und wollte los Springen als ein großes Gewicht auf sie zuflog und sie zwei Katzenlängen nach hinten schleuderte. Sie landete sicher auf denn Pfoten und fauchte. Das Gewicht war ein weißes Fellknäuel mit göldlichen Tupfen,das fauchen vor ihr Stand. ,, Das wahr meine Beute"rief Mila empört und peitschte mit dem Schwanz.,, Dir gehört gar nichts, Hauskätzchen"mit diesen Worten stürzte sich das Fellknäuel auf sie und versetzte ihr ein schlag auf das Gesicht. Mila kämpfte sich frei und stehlte mit entsetzten fest dass, das eine Waldkatze war. Mila hatte von anderen Katzen gehört das diese Katzen jede Katze tötete die sie sah und das sie sehr gefährlich wären. Mila drehte sich um und rannte vor der weißen Kätzin mit denn Goldenen Tupfen weg. Die weiße Kätzin war mit Muskeln bepackt und sie folgte Mila. Plötzlich durch fuhr Mila eine Wut und Mila drehte sich Blitzschnell um. Die Kätzin wahr sich das nicht gefast und rannte gerade Wegs auf Mila zu. Kurz befohr die Kätzin ihn sie rein rennen konnte macht Mila einen Satz ihn die Luft, drehte sich. und ladete auf dem Rücken der Kätzin. Sie nagelte sie zu Boden und fauchte. ,, Hauskätzchen"knurrte die Kätzin die etwa ihm gleichen alter wie Mila war. Mila holte aus und wollte der Kätzin eine über die Ohren fetzten, da rief plötzlich eine laute Stimme:,,Stop!" Sie wannte um und blickte direckt ihn die eisblauen Augen. die Augen gehörten einer großen weißer Kätzin mit kräftigem Körper. Neben ihr stand ein Braun getigerte junger Kater mit bernsteinfarbenen Augen. Der kater funkelte Mila böse an. Sonnenpfote! Komm hier her¨" miaute die weiße Kätzin. Die Kätzin unter ihr wannte sich unter Milas Gewicht los und sprang zu denn zwei Katzen. ,, Du hast dich gut geschlagen,kleines Hauskätzchen"sagte die weiße Kätzin zu Mila. ,, Mein Name ist Eisstern und das ist Brombeerkralle",sie deutete auf den Kater. Er nickte ihr zu. Auch er war kräftig gebaut und hatte,genau wie Eisstern breite Schultern. ,, ich bin die Anführerin des Mondclans und Brombeerkralle ist der Mentor von Sonnenpfote. Mit Sonnenpfote hast du ja schon Bekanntschaft gemacht"sie deutete auf die Golden Weiße Kätzin. ,, Wie heißt du, Hauskätzchen?" ,, ich heiße Mila und wohne bei einer Zweibeinerin ihm Zweibeinerort" antwortete sie. ,, Fühlst du dich woll bei ihr?", fragte Eisstern,,, und weißt du das du zum Zweibeiner Heiler musst?" ,, Es geht. Sie ist nett zu mir." antwortete Mila wieder.,, Und weißt du was der Zweibeiner Heiler mit dir macht?", sie wartete gar nicht auf die Antwort von Mila und sprach weiter,,, der Zweibeiner Heiler nimmt dir die Möglichkeit Junge zu bekommen weg und macht dich träge. Das heißt du wirst Müde. Wilst nur noch fressen und schlafen." Sie sagte:,, Nein, aber ich habe von einem Kater gehört der zum Zweibeiner Heiler musste und danach faul wurde und stank. Er hatte nur noch gefressen." ,, Das war der Zweibeiner Heiler" knurrte Brombeerkralle.,, Du kannst nie Junge haben und wirst nur noch schlafen und fressen. und erlebst keine Abenteuer. Wenn du ihn denn Mondclan kommst kanst du dir einen Gefährten suchen,Junge haben, selber beute machen, für denn Clan jagen, zur Kriegerin werden und Mentorin werden." das Angebot kam von Eisstern ,, Du würdest eine gute Kriegerin werden fügte Brombeerkralle hinzu,der nicht mehr so Feindselig war. ,, Ich überlege es mir"antwortete Mila. Gut dann komme Morgen um Sonnenhoch ihr her zurück wenn du ihn unser Clan kommst. Und halte dich vor denn Füchsen fern, das Tier das du fohr ihn gesehen hast." miaute Eisstern. Mit einem nicken verschwanden die drei Katzen und hinterließen nur ihr Geruch nach Blätter und Wald. Mila lief zurück zu ihrem Zweibeinerbau und legte sich ihn ihr Körbchen, ihn dem sie das letzte mal lag.